Photovoltaikanlagen: Ein Beitrag zum Klimaschutz!

Photovoltaikanlagen

45 Prozent und damit rund 250,2 Milliarden Kilowattstunden: So viel Strom wurde im Jahr 2020 in Deutschland aus erneuerbaren Energien gewonnen, so das Umweltbundesamt. Neben Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie zählt auch die Sonne als erneuerbare Energiequelle. Mit unseren Photovoltaikanlagen tragen wir damit auch zum Umstieg auf erneuerbare Energien und dem Klimaschutz bei.

Doch was leisten Photovoltaikanlagen eigentlich konkret für den Kilmaschutz in Deutschland?

Photovoltaikanlagen in der Energiewende

Die steigenden Temperaturen in den letzten Jahren, auch in Deutschland, können nicht bestritten werden. Ständige Hitzerekorde im Sommer sind leider keine Seltenheit mehr. Traditionelle Energiequelle wie etwa die Braunkohle stellen eine Gefahr für das Klima dar. Damit steht fest: Wir benötigen eine Energiewende. Deutschland hat es sich zum Ziel gemacht, bis zum Jahr 2030 seinen Strom zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Hier kommen Photovoltaikanlagen ins Spiel! Die Stromgewinnung durch die Sonne nimmt einen wichtigen Teil in der Energiewende ein, denn sie ist deutschlandweit eine verfügbare und mögliche Form, um den Ökostrom zu erzeugen. Nicht nur die Klimaneutralität, sondern auch die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern machen erneuerbare Energie zu zukunftsfähigen Energiequellen.

CO2-Bilanz von Photovoltaikanlagen

Photovoltaik ist eine wichtige Energieversorgung für die Zukunft – das steht fest. Doch ganz ohne CO2-Produktion kann auch diese Energiequelle nicht auskommen. Die Frage ist jedoch, wie der CO2-Ausstoß im Vergleich zu anderen Stromerzeugern aussieht.

Rund 50 Gramm CO2 pro produzierte Kilowattstunde ergeben sich durch die Produktion einer Photovoltaikanlage. Grund dafür ist die teilweise Auslagerung von Produktionsschritten nach China, wo deutlich mehr Strom aus Braunkohle gewonnen wird als in Deutschland. Die Tendenzen dabei sind jedoch auch sinkend: Emissionen, die durch die Herstellung einer Photovoltaikanlage freigesetzt werden, werden in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit reduziert werden können.

Insbesondere im Vergleich mit anderen Energiequellen können Photovoltaikanlagen punkten! Konventionelle Energiequellen produzieren zwischen 500 und 1075 Gramm CO2 pro Kilowattstunde – und damit zwischen zehn und zwanzig Mal so viel wie Photovoltaikanlagen. Lediglich Wind- und Wasserkraft emittieren etwas weniger CO2 als Photovoltaikanlagen.

Photovoltaik-Strom in Deutschland

Von den 45 Prozent Strom, die 2020 aus erneuerbaren Energiequelen bezogen wurden, fallen neun Prozent auf die Photovoltaikanlagen. Hierbei handelt es sich um Durchschnittswerte. Eine Photovoltaikanlage ist unmittelbar an die Sonne gekoppelt. Während es in sonnenreichen Stunden zu einer deutlich größeren Stromgewinnung kommt, als es an regnerischen Tagen der Fall ist, können Photovoltaikanlagen nachts keinen Strom erzeugen. Sonnige Tage können zwischen 45 und 60 Prozent des momentanen Stromverbrauchs decken.

Insbesondere in guten Zeiten können Photovoltaikanlagen also ziemlich wirkungsvoll sein. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz in Deutschland und werden wohl auch in Zukunft nicht von Deutschlands Dächern wegzudenken sein!

Wolf Energietechnik – Ihr Experte für Photovoltaikanlagen.

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